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"Oh Gott - ich bin doch gar nicht fotogen"

Mit Tipps und Tricks zum natürlichen Ausdruck

Nur in dem Moment in dem Du es denkst, bist Du es auch wirklich!

“Ach, ich bin doch total unfotogen!” Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört. Sobald jemand vor einer Kamera steht kommt dieser Satz fast reflexartig wie aus der Pistole geschossen. In meinem Fotostudio in Regensburg habe ich sehr viele Menschen schon getroffen die genau dies gesagt haben. Egal ob es beim kreieren von modernen Bewerbungsfotos ist, bei Headshot Portraits oder auch bei sensiblen senusual Portraits, oder auch sensual Nude Fotos.

Ich möchte mich mit der Frage beschäftigen, wann wir einen anderen Menschen als fotogen wahrnehmen und wann wann nicht. Warum treffen wir diese Entscheidung über uns eigentlich selbst? Warum entsteht oft so eine große Differenz zwischen der Selbstwahrnehmung und der Wahrnehmung zum Beispiel des Portrait Fotografen.

Dieser coole Headshot ist bei einem Kundenshooting in meinem Fotostudio in Regensburg entstanden. Die Dame war so lieb und hat mir erlaubt dieses Foto auch für meine Homepage zu nutzen. Sie hatte auch am Anfang gesagt, bereits schon als sie mich telefonisch kontaktiert hat: "...aber ich bin nicht fotogen". Es ist immer schwer einfach darauf zu antworten: "nein das bist Du aber", denn das klingt etwas von oben herunter. Als sie dann in mein Fotostudio kam war sie erst mal begeistert wie locker das ganz zu geht. Wir haben erst mal genau besprochen für welchen Zweck sie die Headshots überhaupt benötigt. Sie meinte, dass sie klassische Bewerbungsfotos zu langweilig finden. Denn schließlich soll ihr neuer Job in der IT Branche sein. Da hat sie in Google nach Headshot Regensburg gesucht. Schließlich hat sie mich angerufen. Den Termin konnten wir übrigens innerhalb von zwei Tagen für das Fotoshooting organisieren. Die passende Kleidung zum Job in der IT Branche ist gar nicht so einfach aus zu suchen. Wir haben uns dann für eine eher klassische Kleidungswahl entschieden. Zuvor hatten wir mehrere etwas sportlichere Varianten getestet. Die Pepp wollten wir dann mit hochgesteckten Haaren erreichen, was ans glaube ich sehr gut gelungen ist. So ist ein Bewerbungsfoto entstanden in diesem Format was perfekt für den neuen Job passt. Ein tolles Lächeln, tolle Frisur, klasse selbstbewusste Ausstrahlung. Sie hat den Job übrigens bekommen...;-)

Ein cooles Headshotporait als moderner und professioneller "digitaler Fingerabdruck" in den sozialen Medien ergänzen den Internetauftritt perfekt. Headshot`s sagen vie über den Charakter des Menschen. Ein Headshot zeigt die Person in stellt auch ein Bild für denn Business Bereich dar. Headshots sind seiner Zeit aktuell voraus. In Zukunft wird ein Headshot DAS Foto oder Portrait für die online Welt!,

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Wer oder kann denn überhaupt fotogen sein?

Ein vielleicht zuerst banal erscheinender Gedanke war und ist für mich immer, wer denn überhaupt fotogen sein kann? Denken wir je darüber nach ob unsere Kleidung, wenn wir sie mal wieder fotografieren um unseren Freunden zu zeigen was es schönes gibt, oder unser gar Auto fotogen ist? Ich wage zu behaupten, der Gedanke liegt fern. Lässt sich das Phänomen also eher auf uns Menschen eingrenzen? Wer denkt schon in dieser Kategorie, beim knipsen seiner Kinder oder dem Uropa. Auch eher selten. Als Umkehrschluss sei erlaubt, nur die, die sich darum scheren, wie sie in Fotos aussehen, denken überhaupt in “fotogen” oder “unfotogen”. Wie werden nun die von ihrer Umwelt wahrgenommen, die es selbst nicht kümmert? Vielleicht als fotogen? Uropa freut sich über seine Familie, über Besuch und Zuwendung, und natürlich auch, wenn man sie fotografiert während dieser schönen Zeit. Die kleine Tochter spielt mit der Katze des Nachbarn, tolles Foto, gleich ein Bild machen, jeder freut sich darüber, redet hier jemand über unfotogen?...;-)

Der unbeobachtete Moment.

Im Zusammenspiel mit dem Satz „Eigentlich mag ich nur Fotos von mir, wo ich gar nicht gemerkt habe, dass ich fotografiert wurde.“ Auf den ersten Blick ist das in einem Fotostudio oder Fotoatelier wohl eher schwierig. Aber hier liegt auch schon die Lösung des Problems. Es ist nämlich genau meine Stärke dir das Gefühl zu geben das Du unbeobachtete bist und so sein kannst wie Du es wirklich bist.

Auf modernen Bewerbungsfotos oder Bewerbungsbildern solltest Du genauso rüber kommen wie es deinem Traumjob entspricht. Auf Headshots soll deine ganze Souveränität und Empathie ausgedrückt werden. Charakter Portraits und Sensual Portraits oder auch sensual Nude Portraitfotografie lässt dich genau so sein wie du wirklich bist.

Kameraunsichtbarkeit 

In Bildern in denen wir nicht wussten, dass wir fotografiert werden, sind wir selten direkt von vorn zu sehen und nie mit Blick in die Kamera.

 

Reflektion der emotionalen Umgebung

In Fotos in denen wir uns mögen, agieren oder reagieren wir meist aus einer emotionalen Situation heraus. Wir spiegeln vielleicht gerade einen anderen Menschen, weil er uns anlacht oder etwas interessantes erzählt, oder sind einfach nur selig, weil die Sonne scheint.

 

selektive Wahrnehmung auf ganzer Linie

Vielleicht mögen wir uns in Bildern lieber in denen wir nicht wussten, dass wir fotografiert wurden aber nur, weil wir sie einmal öfter behalten und sie uns damit einprägen. Genauso oft jedoch passiert folgendes: “Ich habe ein Foto von dir gemacht. - Oh Gott! Das musst du gleich löschen. Ich seh’ ja schrecklich aus. - Echt!? Finde ich überhaupt nicht.” Das Foto wird dann zumeist mit wenig Verständnis für diese Feststellung gelöscht und damit vergessen.  

Unsere Spiegel.- und Reflektionsbeziehung.

Der absolute Haupt- und Top Grund, warum andere uns auf Bildern mögen auf denen wir uns nicht ausstehen können ist die Tatsache, dass wir eine Spiegelbeziehung mit uns selbst führen. Der bei den meisten von uns tägliche Blick in den Spiegel ist eine horizontal gespiegelte Lüge. In echt sehen wir nicht so aus sondern eben andersherum. Das mag auf den ersten Blick ein kleiner Unterschied sein ist es aber für unser Unterbewusstsein definitiv nicht.

Unsere beiden Gesichtshälften sind bekanntermaßen nicht gleich sondern unterschieden sich in komplexen Kleinigkeiten oder wie ich auch gern sage, in kleinen Komplexigkeiten. In einem Foto ist das allerdings nicht der Fall. Es zeigt einen eingefangenen Augenblick der Wirklichkeit, so wie uns unsere Familie, Freunde und jeder der uns kennt, täglich sieht. Alle. Außer wir. Da muss man sich erstmal dran gewöhnen.


Wie werde ich fotogener?

 

Dich an Dich gewöhnen

Aber so, wie Du “richtig herum” aussiehst. Also in Fotos, nicht im Spiegel. Das Phänomen der Spiegelbeziehung wird schon bald nur noch eine unter geortnete Rolle spielen. Mit jedem Selfie, das wir von uns machen, gewöhnen wir uns selbst diese Selbstwahrnehmungslücke ab.

 

Vergiss die kleinen Ungeliebtheiten

Nur Du siehst und denkst  “Diese eine Falte stört mich schon immer.” oder “Meine Haare sind zu dünn” Kein Anderer außer Dir sieht das so schwerwiegend als Du selbst. 

Erst wenn du darauf hinweist, nehmen es andere überhaupt erst wahr.

Was es auch ist, alles gehört zu Dir und ist ein Teil von Dir selbst. Was Du über Dich denkst, ist alles was zählt.

 

Vertausche Wirkung und Ursache nicht

Nicht umsonst sagt man, die Augen sind der Spiegel der Seele. Jede Emotion, ob gut oder schlecht, kann man in den Augen lesen, und wir alle können es von Geburt an. Man kann natürlich sein Wohlbefinden und seine Emotionswelt oft nicht zu 100% kontrollieren aber allein das Bewusstsein darüber, dass hier einer der Hauptunterschiede zwischen fotogen und unfotogen liegt, sollte einen neuen Denkprozess in Gang setzten. Gedanken wie “Ich bin unfotogen.” oder “Hoffentlich sehe ich nicht so dick aus.” beim Anblick einer Kamera, übersetzten sich eins zu eins in das Bild. Uns missfällt das Foto dann nicht, weil wir “...dick aussehen.”, sondern weil wir dies beim Blick in die Kamera bereits befürchtet haben. In einem Foto ist auch immer das Gefühl festgehalten, das wir empfanden, als der Moment in der Zeit eingefroren wurde. Schau dir ein altes Foto von dir an und du wirst fühlen, was du in diesem Moment gefühlt hast. Deswegen machen wir Fotos.

Deswegen lieben wir Fotos.

 

Leb’ deinen Moment

Warum steht Uropa weiter oben im Text über den Dingen, wenn es um Ihre Fotogenität geht? Weil es ihr schlicht egal ist. Er ist im Moment. Ihre Emotionen sind bei Ihrer Familie, bei dem Glück und der Geborgenheit die sie gerade empfindet.

 

Extratipp

Meine Kamera ist auch nur ein Mensch...;-)

Ein Mensch, der irgendwann das Foto anschaut. Entscheide Dich ob Du beim Blick in die Kamera in einen schwarzen Kasten aus Plastik und Metall guckst, oder ob Du den Menschen auf der anderen Seite des Fotos anschaust.

Ein Blick in eine Kamera ist ein Blick in die Zukunft bei dem Du bestimmen kannst, wie andere Dich sehen.

Aus all den Gründen habe ich mich entschieden kein typisches Fotostudio einzurichten. Mein Fotoatelier in Regensburg hat eher einen heimeligen Charakter. Bei mir gibt es auch kein störendes Blitzgeräusch, ich arbeite ausschließlich mit Dauerlicht. Das bringt viele Vorteile mit sich. Eben nicht diese dauernden Blitzgeräusche, sonder man schließt automatisch schon mal die Augen etwas. Jeder kennt ja die Bilder mit den aufgerissenen Augen...!

 

Ich freue mich dich in meinem Fotostudio in Regensburg für Bewerbungsbilder, Headshot, Charakter Portait oder auch sensual Potraits oder Akt Photo begrüßen zu dürfen.

 

Bis dahin

Euer Matthias Eckel

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Prüfeninger Str. 62C, 93049 Regensburg

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