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Was sagt Monster dazu...?!

Tipps für das perfekte Bewerbungsfoto

Keine Bewerbungsmappe ohne ein modernes und professionelles Bewerbungsfoto – dieser Grundsatz gilt immer noch. Ein gutes Bewerbungsfoto soll Sympathie schaffen. So setzt ihr euch in euren Bewerbungsunterlagen ins rechte Bild.

Paul hat die Krawatte auf Halbmast gebunden, der Hemdkragen ist abgestoßen, das Brillenglas spiegelt. Lächeln? Fehlanzeige. Mit dem kalkweißen Hintergrund wirkt das Bewerbungsfoto wie im Bahnhofsautomaten aufgenommen. Dana hat ein paar Euro mehr investiert. Statt sechs mal vier Zentimeter gönnt sie sich ein Halbporträt, das den größten Teil des Deckblatts füllt. Die Hände sind unter dem Kinn gefaltet, große Ohrringe baumeln bis fast auf die Schulter. Tja, so geht das nicht!
 

Klassisch wirkt seriös

Das ganz klassische Bild von zirka 6,5 mal 4,5 Zentimeter, oder auch etwas größer, macht für mich immer noch den seriösesten Eindruck, wenn es professionell erstellt wird. Mittlerweile sind auch Headshots eine sehr sehr gute Alternative!

Doch damit fangen die Probleme an. Viele Jobsucher scheuen den Gang zum Fotografen, teils aus Kostengründen, teils weil sie sich vor der Kamera unwohl fühlen. Ganitis kennt das: "Wie viele Menschen sehen sich gerne auf Fotos? Wie viele Menschen finden sich attraktiv oder ansprechend, wenn sie ihr Bewerbungsbild ansehen? Wenige! Genau so wirken viele Bewerbungsfotos auf die Personaler."

Ein gutes Bewerbungsfoto kann den Unterschied machen

Verkrampft, verhuscht, verkleidet – wer so wenig rüberbringt, muss sich über Absagen nicht wundern. Ein gutes Bewerbungsfoto ersetzt zwar nicht die fachliche Qualifikation, kann aber den Ausschlag geben, wenn zwei Bewerber nach der Papierform gleichauf liegen.

Psychologen haben herausgefunden, dass der Betrachter schon nach 150 Millisekunden, also nach weniger als einer Sechstelsekunde, ein Urteil über die abgebildete Person, ihre Fähigkeiten und ihr Sozialverhalten fällt. Der erste Eindruck ist zwar nicht in Stein gehauen und wird oft im Vorstellungsgespräch revidiert, doch so weit muss der Bewerber erst mal kommen.
 

Fast alle Firmen wollen ein Foto

Inzwischen wissen Unternehmen, dass sie dem Gleichbehandlungsgebot genügen, wenn sie in Stellenanzeigen nicht ausdrücklich ein Foto verlangen. Die Aufforderung, "übliche, aussagekräftige Bewerbungsunterlagen" zu schicken, bedeutet im Klartext: Wir wollen auch ein Gesicht sehen!

"Trotz AGG gehört heute immer noch ein ansprechendes Foto zu einer gelungenen kompletten Bewerbung", sagt Michaela Gawel, Bewerbungsberaterin aus Sankt Augustin bei Bonn. Jürgen Hesse, Gründer des Büros für Berufsstrategie Hesse/Schrader, ist derselben Meinung. "Es ist im deutschsprachigen Raum kulturell noch nicht verankert, kein Foto beizulegen", beobachtet er. "Wir raten nach wie vor, ein Bewerbungsfoto mitzuschicken."

 

Welcher Fotograf leistet gute Arbeit?

Ein professioneller Fotograf setzt sich mit den beruflichen Zielen des Kunden auseinander und gibt kompetente Tipps, welche Kleidung und welche Pose wirkungsvoll sind. Ein gutes Bewerbungsfoto hebt die individuellen Stärken hervor und zeigt den Jobsuchenden auf vorteilhafte und sympathische, aber auch natürliche Art und Weise.

Am besten lässt man sich Bewerbungsbilder zeigen, die der Fotograf schon einmal angefertigt hat. Passen der Stil und die Anmutung zum eigenen Job-Vorhaben? Wichtig ist außerdem die Transparenz: Seriöse Fotografen besprechen vorher genau, welche Kosten für welche Leistungen entstehen. So gibt es nachher keine unangenehmen Überraschungen.

 

Quelle: Monster

 

In meinem Fotostudio in Regensburg biete ich genau diesen Service. Als Fotograf in Regensburg mit einem professionellen Studio extra für Bewerbungsbilder, Bewerbungsfotos und Headshots habe ich mich darauf spezialisiert. Die Bewerbungsfoto Shootings finden in einer sehr persönlichen Atmosphäre statt. Die Kommunikation ist das A und O beim kreieren von einzigartigen und professionellen Bewerbungsfotos.

 

 

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